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Es tut schon ein bisschen weh - Abschiednehmen

Ohne Markus hätten wir im Juni 2017 das Heimeli wohl niemals übernommen. Wir haben damals unseren Geschäftsführer sozusagen mitgekauft, denn wir selber hatten von Gastronomie nicht die leiseste Ahnung. Nachdem wir uns in dieses alte Walserhaus verliebt und uns zum Ziel gesetzt hatten, aus dem Heimeli ein kleines Paradies zu schaffen, in dem Menschen glückliche Stunden verbringen dürfen, wussten wir, das geht nur mit jemandem der uns voll und ganz unterstützt. Nur dank Markus trauten wir uns überhaupt zu, uns auf das Abenteuer «Bergsternehotel» einzulassen. Markus – Gastgeber aus Leidenschaft, Küchenchef, Alpengourmetkoch, Bäcker, Konditor, Pistenfahrzeugfahrer, Hotelmanager und Mädchen für alles, hat uns den Einstieg in die Welt der Gastronomie einfach gemacht.

Wir haben viel zusammen erlebt, erträumt und umgesetzt. Wir liessen Visionen wahr werden – wie beispielsweise unsere neue Küche im letzten Sommer, unser eigenes Eisfeld, den Kräutergarten, oder den Spielplatz, um nur einiges zu erwähnen.

Wer Markus kennt, weiss, was für ein Energiebündel er ist, Kreativität und Ideenreichtum scheint er für sich gepachtet zu haben. Stets offen, und für alles zu haben, neugierig und ehrgeizig, schien ihm nie ein Ziel zu hoch, oder eine Idee als nicht realisierbar. Aus dieser Warte betrachtet wissen wir natürlich auch, dass Markus niemals aufhören wird, Neues anzupacken und zu realisieren. Und so hat er sich, nun, da er wohl denkt, dass es uns gelingt, das Heimeli auch ohne ihn auf Erfolgskurs zu halten, für eine neue Herausforderung entscheiden. Selbstverständlich geben wir alles, um die Heimeligeschichte, so wie es auch in unserer Unternehmensphilosophie steht, erfolgreich weiter zu schreiben.

Markus, heute ist dein letzter Arbeitstag im Heimeli; wir wünschen dir auch bei deinem neuen Job viel Erfüllung, Kreativität, Enthusiasmus, Freude und natürlich Erfolg. Danke von Herzen für alles, was du fürs Heimeli getan hast. Wir freuen uns, wenn du auch in Zukunft das eine oder andere Mal im Heimeli wirken wirst.

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